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So schmecken die Berge

Die Alpenvereine in Österreich, Deutschland und Südtirol streben im Rahmen der Initiative „So schmecken die Berge“ einen praktikablen Anteil regional erzeugter Lebensmittel im Gesamtangebot an. Die teilnehmenden Hüttenwirte haben sich verpflichtet, mindestens drei Gerichte aus heimischer Erzeugung in ihre Speisekarten aufzunehmen. 

Nachhaltigkeit und echter Geschmack

Die Marke „So schmecken die Berge“ steht für Echtheit, Heimat, Genuss und Vielfalt. Unsere HüttenwirtInnen ermöglichen unter schwierigsten Bedingungen in Extremlagen einen nachhaltigen Hüttenbetrieb mit qualitativ hochwertigen und regionalen Produkten.

„So schmecken die Berge“ hat seine Wurzeln tief im Umwelt- und Naturschutzbereich der Alpenvereine und findet sich in unserem „Grundsatzprogramm zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung des Alpenraums sowie zum umweltgerechten Bergsport“ wieder.

Im Rahmen der Initiative fördern die Alpenvereine in Österreich, Deutschland und Südtirol seit mehr als einem Jahrzehnt die Zusammenarbeit von Hüttenwirten, Bergbauern und regionalen Erzeugern von Lebensmitteln.  

Überregionale Initiative der Alpenvereine

Die Initiative „So schmecken die Berge“ erstreckt sich über drei Länder und 40 Gebirgsgruppen, mit ebenso vielen regionaltypischen, einzigartigen Gerichten – von der Schlernbödelehütte in den Dolomiten bis zur Hochrieshütte in den Chiemgauer Alpen. 

Die teilnehmenden Hütten sind bis zu 430 km voneinander entfernt (westlichste Hütte ist das Staufner Haus in den Allgäuer Alpen, östlichste die Edelweißhütte in der Rax- und Schneeberggruppe bei Wien). Sie verteilen sich auf drei Vegetationsstufen in den Alpen: von dem auf 829 m gelegenen Anton-Karg-Haus im Kaisergebirge bis zum stattlichen 3.006 m hohen Ramolhaus im Ötztal.

So schmecken die Berge (PDF)

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